Nein zur Kostenbremse-Initiative
Kranken werden Behandlungen verweigert
Die Kostenbremse-Initiative führt einen starren Kostendeckel ein. Das kommt einer Rationierung von Gesundheitsleistungen gleich. Grundversicherte werden ausgebremst und Kranke müssen auf Behandlung warten. Weil die “Kostenbremse” die Entwicklung der Gesundheitskosten an die Wirtschaftsentwicklung koppelt, macht sie die medizinische Behandlung von der Konjunktur abhängig. Das ist absurd.
Nein zur Prämien-Initiative
Mehrausgaben von 1200 Franken pro Haushalt
Die Prämien-Initiative führt für Bund und Kantone im Jahr 2030 bis zu 12 Mrd. Franken Mehrkosten pro Jahr – Tendenz steigend. Die Quittung für die Prämienverbilligung sind eine bis zu 2.3 Prozentpunkte höhere Mehrwertsteuer (MWST) und steigende kantonale Steuern. Ein durchschnittlicher Haushalt wird allein mit der MWST mit 1200 Franken pro Jahr belastet.
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